Brillen in Lichtenau

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Sehberatung

Sehprofile

Eine Brille ist so individuell wie der Mensch, der sie trägt. Besonders bei den Brillengläsern kommt es darauf an, dass sie auf Ihre speziellen Wünsche und Sehanforderungen abgestimmt sind.
Clemens-August Wilken - Ihr Augenoptiker in Lichtenau - nimmt sich Zeit für Ihre Augen. Gemeinsam mit Ihnen entwickelt er die bestmöglichen Lösungen für Ihre Sehanforderungen:
  • Ihr persönliches Sehprofil
  • Untersuchung Ihrer Sehleistung
  • Präzise Messung der Korrektionswerte
  • Zentrierung der Brillengläser mit dem VisiOffice
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Brillenberatung auf High-Tech-Niveau mit Visioffice

Wilken Augenoptik in Lichtenau setzt als eines der ersten Augenoptik-Fachgeschäfte Deutschlands auf das hochmoderne Anpass- und Beratungssystem Visioffice von Essilor. Mit Visioffice findet jeder Kunde gemeinsam mit dem Augenoptiker eine Brille, die so gut passt wie ein Maßanzug.

Visioffice fügt der umfassenden Beratung und präzisen Messung eine neue Dimension hinzu: Gemessen werden sämtliche Parameter, die bei der individuellen Anpassung einer Brille benötigt werden. Zum Beispiel der exakte Abstand zwischen den Brillengläsern, die Neigung des Glases vor dem Auge und die typische Kopfneigung beim Lesen. Da jeder Mensch seine individuelle Sehstrategie hat, um Objekte im peripheren Gesichtsfeld zu erfassen, kann Visioffice sogar ermitteln, wie stark der Brillenträger seinen Kopf beziehungsweise seine Augen bewegt um Objekte im Randbereich seines Blickfeldes wahrzunehmen.

Die Messung der Parameter erfolgt in wenigen Sekunden und mit höchster Präzision: Abstandsmessungen bieten eine Genauigkeit von 1/10 mm; Winkel werden gradgenau bestimmt. So wird sichergestellt, dass das Glas perfekt auf den einzelnen Kunden angepasst ist und seine positiven Eigenschaften vollständig zur Geltung kommen.

Die Fassungsauswahl wird mit Visioffice ebenfalls erheblich erleichtert. Mit dem integrierten Kameramodul kann der Kunde mit seinen Wunschfassungen fotografiert oder gefilmt werden. So haben auch Brillenträger mit starker Fehlsichtigkeit die Chance, sich mit den Fassungen, die ihnen gefallen, deutlich zu sehen. Am Bildschirm können sie die Wirkung verschiedener Modelle direkt miteinander vergleichen.
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Augenglasbestimmung

Die Augenglasbestimmungen führt Wilken Augenoptik in Lichtenau nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen durch. Dabei ist höchste Präzision bei jedem einzelnen Arbeitsschritt für uns oberstes Gebot. Augenoptikermeister Clemens-August Wilken: "Als Handwerkszeug verwenden wir modernste Technologie. Wir wissen um unsere Verantwortung: Das Auge ist schließlich das wichtigste Sinnesorgan des Menschen."

Am Anfang der Augenglasbestimmung steht ein ausführliche Gespräch. Wir ergründen Ihre Sehprobleme, die Arbeitsplatzsituationen sowie Ihre Augen-Gesundheit. Dabei notieren wir zunächst sämtliche Informationen, um Sie kompetent beraten zu können.

Probleme mit Ihrer bisherigen Brille?
Traurig aber wahr: Immer wieder stellen wir fest, dass sich die Werte von altem Brillenpass und bisheriger Brille unterscheiden. Um derartige Fehlkorrekturen feststellen zu können, nehmen wir nun erst einmal Ihre bisherige Brille genau unter die Lupe und ermitteln die Korrektionswerte.

Was hat sich verändert?
Als Vorbereitung untersuchen wir Ihre Augen mit verschiedenen Tests. Bei der äusseren Inspektion wird das ganze Auge inklusive der Lider durch ein Mikroskop (die Spaltlampe) beurteilt. Dasselbe geschieht mit den inneren Strukturen: die Augenlinse und die Netzhaut wird inspiziert. Wir beurteilen außerdem Tränenfilm, Hornhaut, Glaskörper und den Augenhintergrund. Wir schauen, ob es Auffälligkeiten gibt, die Ihre Sehqualität beinträchtigen können und verweisen im Zweifelsfall an den Augenarzt. Das ist wichtig, damit wir bei der nachfolgenden Augenglasbestimmung die Ergebnisse richtig interpretieren können. Übrigens dokumentieren wir sämtliche Untersuchungsschritte sorgfältig.

Welche Gläser brauchen Ihre Augen?
Die Augenglasbestimmung führt der Augenoptikermeister Clemens-August Wilken durch. Dabei werden zunächst beide Einzelaugen mittels Computersehtestgerät genau vermessen. Anschließend werden die gefundenen Werte subjektiv abgeglichen und unter beidäugigen Bedingungen fein abgeglichen. Zusätzlich prüfen wir das räumliche Sehvermögen sowie die Sehschärfe Ihrer Augen. 

Die so ermittelten Korrektionswerte bilden die optimale Grundlage für Ihre neue Brille oder Ihre neuen Kontaktlinsen.
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Sehfehler im Überblick:

​Kurzsichtigkeit

Wenn Sie Objekte in kurzen Entfernungen problemlos erkennen, aber Straßenschilder oder die Schrift an der Schultafel kaum entziffern können, sind Sie wahrscheinlich kurzsichtig.

Myopie ist keine Krankheit, es heißt auch nicht, dass man "schlechte Augen" hat. Es besagt einzig und alleine, dass die Brechkraft des Auges zu hoch ist. Deshalb ist das Auge im entspannten Zustand bereits auf eine nähere Entfernung als normal eingestellt. Dieses Zuviel an Brechkraft wird, wenn möglich, durch Minuslinsen (Brille oder Kontaktlinsen) kompensiert.

Wer ist von Kurzsichtigkeit betroffen?

Da das Auge während der Kindheit und Jugend noch wächst, entsteht eine Myopie fast ausschließlich vor dem Alter von 20 Jahren bzw. man geht davon aus, dass das Augenwachstum dann abgeschlossen ist und eine bestehende Kurzsichtigkeit eigentlich nicht mehr wesentlich stärker werden dürfte. Oft steigt die Myopie während extremer Wachstumsschübe ebenfalls stark, um sich dann im Erwachsenenalter auf einen Wert einzupendeln. Während der Jahre des schnellen Wachstums kann ein häufiger Wechsel der Brillengläser oder Kontaktlinsen notwendig sein, um immer bestmögliches Sehen zu garantieren.

​Weitsichtigkeit

Wenn Sie Gegenstände in der Ferne klar erkennen, aber Probleme haben, Dinge in der Nähe gut zu sehen, könnten Sie weitsichtig oder hyperop sein. Oft wird die Hyperopie jedoch erst in späteren Jahren entdeckt, da man, solange die Augenlinse noch flexibel genug ist, diesen Sehfehler bis zu einem gewissen Grad ausgleichen kann.

Das ständige Ausgleichen kann jedoch Kopfschmerzen, nach längeren Lesephasen auch verschwommenes Sehen und ähnliche Beschwerden verursachen, da es sich um eine ständige Anstrengung handelt. Kinder werden möglicherweise ungern lesen, da sie es als schwierig betrachten.

Hyperopie ist keine Krankheit und man hat auch nicht "schlechte Augen". Es bedeutet ganz einfach, dass die Abbildung im Auge von der Norm abweicht.

Was verursacht Weitsichtigkeit?

Im Allgemeinen wird die Hyperopie durch ein zu kurzes Auge verursacht - oder auch durch eine zu wenig gekrümmte Hornhaut. Warum das Auge von der "Normform" abweicht, ist noch nicht exakt bekannt, aber die Neigung zur Weitsichtigkeit scheint vererbbar zu sein.

Stabsichtigkeit

Astigmatismus gehört zu den so genannten refraktiven Sehfehlern, d.h., das Licht wird im Auge nicht korrekt gebrochen und auf die Netzhaut projiziert. Astigmatismus ist häufig mit Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit kombiniert, also Sehfehlern, die ebenfalls aus falscher Lichtbrechung resultieren.

Wodurch wird Astigmatismus verursacht?

Astigmatismus entsteht gewöhnlich, wenn die Hornhaut, der vordere, transparente Bereich der Augenoberfläche, unregelmäßig gekrümmt ist. Normalerweise ist die Hornhaut leicht und gleichmäßig in allen Richtungen gekrümmt, und das Licht, das durch die Hornhaut (Cornea) in das Auge eintritt, wird an jeder Stelle gleich gebrochen.

Beim Astigmatismus ist die Oberfläche der Hornhaut in einer Richtung stärker gekrümmt als in der anderen. Die Hornhaut ähnelt also in ihrer Gestalt eher einem Rugby-Ball als einem Fußball.

Wenn nun Licht durch eine solche Hornhaut fällt, wird der Teil des Lichtes, der durch den stärker gekrümmten Bereich gebrochen wird, vor dem anderen Teil des Lichtes fokussiert, der durch den schwächer gekrümmten Bereich geht und erst weiter hinten seinen Brennpunkt hat. Klingt sehr kompliziert, heißt aber eigentlich nur, dass zwei Brennpunkte existieren für verschiedene Bereiche der Hornhaut - einer weiter vorne und einer weiter hinten. Insgesamt gesehen entsteht niemals von einem Punkt im Objektraum ein einziger bzw. gemeinsamer Punkt auf der Netzhaut.

Alterssichtigkeit

Wenn Sie beim Lesen das Gefühl haben, Ihre Arme werden zu kurz, dann ist es wahrscheinlich soweit. So bemerken die meisten von uns einen Zustand, den wir Optiker Presbyopie nennen.

Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet "altes Auge". Im Deutschen gibt es leider auch nur einen unschönen Begriff: Alterssichtigkeit. Schnelles Ermüden oder Kopfschmerzen bei diffizilen Arbeiten sprechen ab einem gewissen Alter ebenso für eine beginnende Presbyopie wie die "zu kurzen Arme".

Wodurch wird Presbyopie verursacht?

Mit der natürlichen Alterung verliert eigentlich jedes Körpergewebe an Elastizität. Die Haut z.B. wird schlaffer, und wir bekommen Falten. Auch die Linsen unserer Augen verlieren ihre Elastizität und werden immer härter. Die Flexibilität und somit Krümmungsfähigkeit der Linse ist jedoch unbedingt notwendig, um in verschiedenen Entfernungen scharf zu sehen; den Vorgang nennt man Akkommodation.

Die Akkommodationsfähigkeit sinkt also mit zunehmendem Alter. Der Alterungsprozess verläuft natürlich allmählich. Aber erst, wenn der Verlust an Akkommodationsfähigkeit so groß ist, dass bestimmte Entfernungen aus eigener Kraft nicht mehr scharf gestellt werden können, wird die Veränderung bemerkt.
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